Frank Hill wacht blutverschmiert und kopfüber an einem Baum hängend im Wald auf. Wie er dort hingekommen ist, weiß er nicht mehr. Als er sich befreien kann und sich davon macht, wird er von einem Mann namens Andy verfolgt, der ihn mit einem Revolver bedroht. Um mit dem Leben davon zu kommen, folgt ihm Frank zu einer in der Nähe befindlichen Unterkunft, in der ein Massaker statt gefunden hat. Andy vermutet, dass seine Frau noch irgendwo in der Nähe sein muss, und erhofft sich von Frank weitere Informationen. Auf dem Weg dorthin treffen sie auf den schwer verwundeten Parkranger Tom Martin, der vor ihren seinen Schusswunden erliegt. Andy beschuldigt darauf hin Frank der Mörder zu sein, der sich noch immer an nichts erinnern kann und nicht glauben kann, dass wirklich er der Mörder gewesen sein soll. Ganz im Gegenteil, er vermutet sogar, selber Opfer einer Intrige zu sein.