Zwei Männer. Eine Kamera. Eine Nacht in Paris. Claude Pérès möchte einen Film über die Lust drehen. Er fragt den Schauspieler Marcel Schlutt, vor laufender Kamera mit ihm Sex zu haben. Ein Experiment. Sie lassen sich darauf ein, ohne Hemmungen. Es entsteht eine intime Situation, ohne Filmteam, ohne Absprachen. Ein Dreier mit dem Zuschauer, ein Dialog über Sex und Liebe, ein philosophischer Essay über Lust und Fantasien.